Mein Schicksalsschlag

Autor: N.Davidsen
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*Der endlose Weg meiner Endometriose*

Als ich am 30.5.2018 erfahren habe das ich Myome im Unterleib habe, sie aber gutartig waren und nicht gestreut haben, habe ich in mir eine leere gefühlt, weil ich ahnte es ist was nicht richtig.
Haarausfall, Übelkeit, immer müde, nicht laufen zu können Treppen steigen wahr eine Qual, spazieren gehen ging nicht mehr, Sehkraft, Schwindel für Sekunden alles zu vergessen, alles schwarz vor Augen zu sehen, zittern in armen und Beinen, Blutungen zu haben, die von einer normalen nicht zu unterscheiden ist, sich nichts anmerken lassen, das ist wirklich hart, dabei wünschte man sich nur das es aufhört und man einschlafen kann.
Mein Körper reagiert auf Wärme, da wird mir schwindelig, mein Herz rast, und ich bekomme Hitzewallungen, mein Körper kann keine warmen Orte, ich muss mein Körper sofort kalt kühlen, so wie wenn es kalt wird muss ich aufpassen das mein Becken immer bedeckt ist, und ich kann nur mit Fenster offen schlafen das ganze Jahr.
Manchmal muss ich ins Kühlfach damit die Hitze weg geht, und meine Temperatur wieder normal wird.
Für manche Menschen klingt es lustig aber es ist es nicht, wenn der Körper aus dem Gleichgewicht geriet, bleibt nur die Kontrolle des Körpers was nicht immer funktioniert.
Angst zu haben zum Arzt zu gehen wieder eine Blutung im Bauch, Blase, Darm, Becken wer will das hören, immer Angst haben zu müssen egal bei was man tut umzufallen und zu sterben, das ist nicht das Leben was wir wollen. Immer aufpassen zu müssen, verletze ich mich nicht, trage ich nicht zu schwer, bewege ich mich richtig ist körperlich und seelisch der Horror.
Als die Ärztin mir sagte ich muss sofort operiert werden da es schon akut sei, und es ist lebensgefährlich mich nicht operieren zu lassen da auch Zysten, und anderes Gewebe befallen wahr und ich kaum noch laufen, sprechen, essen konnte und mein Alltag leben konnte habe ich mich operieren lassen, aber mit der Nachricht ich muss alles stoppen was ich liebe.
Als ich fragte ob ich Kinder bekommen kann, wurde mir nur gesagt  wollen sie ein Baby, leben oder sterben.
Als ich am 24.8.2018 endlich die OP hatte und alles was gefährlich wahr entnommen wurde, wahr ich erleichtert und doch innerlich erschöpft, da die Schmerzen nicht auszuhalten waren und man sich fragt warum Ich .
Als die Oberärztin kam und mir erklärt hat was alles getan wurde, wollte ich meine Ohren nicht wirklich auf machen, denn die Diagnose Endometriose zu bekommen wahr schmerzhaft.
Wieder laufen zu lernen, auf Hilfe angewiesen zu sein, aber sie nicht bekommen habe hat mir gezeigt das der Mensch lernen muss auf eigene Füße zu stehen und erst dann kann man sehen wer da bleibt wenn du unten liegst.
Es verging ein halbes Jahr mit Physiotherapie, laufen lernen, die Freude ans Essen wieder zu finden , spazieren gehen, Hobbys ausleben mit Pausen und ich merkte es ging mir besser und ich kann wieder arbeiten, es wahr anfangs schwer, meine Beine fühlten sich an als würden sie weg kippen, meine Stimme wahr immer angeschlagen, und auch das essen ging noch nicht richtig da ich lange nichts tun konnte außer mich auszuruhen und versuchen den Alltag wieder zu tun.
Nicht schwer heben zu können bis heute ist nicht einfach eine Sitz und steh Möglichkeit zu haben damit der Körper nicht aus dem Gleichgewicht kommt ist nicht einfach zu planen wenn man Mama ist.
Fast Zwei Jahre habe ich ohne Schmerzen leben können, durch die Schmerzmittel, Sport andere Ernährung ich musste alles ändern.
Doch als ich merkte ich fühle mich unwohl und es sind die gleichen Anzeichen wie vor 2 Jahren bin ich wieder zur Kontrolle gegangen, und es hat sich bestätigt, ich habe ein Rückschlag erlitten ich muss wieder operiert werden, da ich Stress hatte und wie 3 arbeiten musste, ich konnte mich wieder nicht bewegen. Haarausfall, Übelkeit, das zittern in Armen und Beinen, nicht auf Toilette gehen zu können da es schmerzte, ständig erkältet, Hitzewelle, Kälte der Körper wahr wieder nicht meiner und ich musste eingestehen wieder alles alleine durchzustehen  und wieder die Arbeit aufzugeben.
Am 3.9.2020 wahr die nächste OP und wieder alles von Anfang zu tun, hat mir gezeigt das wir nicht unsterblich sind und auch Grenzen haben wie weit der Körper kann bevor er zusammen bricht vor Erschöpfung.
Als der Oberarzt kam und sagte das der Wunsch nach einem Kind möglich ist wenn ich kein Stress habe, in eine andere Stadt, Land gehe und mein Körper auf Null setzte könnte ich schwanger werden, aber es ist gering, da es auch gefährlich ist und eine Eileiter Schwangerschaft werden kann wo es heißt das Baby oder ich.
Eine Beziehung einzugehen ohne Schmerz zu fühlen ist fast nicht möglich, denn der ganze Körper zieht sich zusammen, und ohne Medikamente ist es nicht möglich mein Leben wieder zuordnen, oder normal berührt zu werden.
Trotz der Diagnose gehe ich jeden Tag spazieren, auch wenn es Schmerzen bedeutet aber ich will die Natur mich heilen lassen, und nicht die Medikamente die mich müder machen.
Die Musik  und eine Stimme die für mich mein Zuhause waren in all der Zeit haben mir sehr geholfen, auch wenn das Singen weh tat, so wie das Tanzen kann ich es immer mehr aushalten und die Schmerzen kontrollieren auch nicht immer, doch gebe ich nicht auf und lächel weiter auf ein Glück der Heilung zu bekommen.
Man brauch nur einen schönen Gedanken, eine Person die uns die Kraft gibt, weiter zu kämpfen und auf unser inneres zu vertrauen das liebe alles heilen kann.
Wieder essen zu können ohne Schmerzen und Übelkeit zu haben dafür Kämpfe ich, wieder rennen können mit meiner Tochter fangen spielen können, arbeiten dürfen ohne umzufallen, Kopfschmerzen dafür strebe ich, eine Beziehung zu führen, meinen Partner zu stärken in allem und keine Last sein dafür will ich leben.
Darum gebe ich meine Arbeit wieder auf auch wenn Kritik kam ich würde den Staat benutzen.
Ich habe nie was gefordert, immer gegeben aber jetzt fordere ich das uns geholfen wird und die Krankheit als Beruf Krankheit eingestuft wird und nicht weggesehen wird es sind nur Regelschmerzen, denn das ist nicht wahr.
Für uns ist es ein Kampf mit der Zeit bevor der Körper vor Erschöpfung nichts mehr kann und nur Tabletten der Ausweg ist und das ist falsch. Immer diese Anfälle zu bekommen, nicht schlafen zu können, weil der Körper Schmerzen hat ist nicht der Sinn auf Glück, der Körper wird müde wenn man sich selbst ignoriert und nur für andere funktioniert.
Die Krankheit Endometriose ist nicht heilbar, sie kann nur therapiert werden mit Physiotherapie, Schmerzmittel, dem Menschen versuchen Stress zu nehmen so gut wie es geht.
Entspannung, Ruhe und Erholung damit es leichter wird mit ihr zu leben und sie nicht als Hindernis anzusehen.
Eine Krankheit kommt nicht ohne Grund, wenn wir nicht selbst aufhören wenn der Körper Signale sendet, werden wir so gestoppt, und das wurde ich.
Ich habe immer nur gearbeitet, weil ich es liebe Menschen um mich zu haben, und lächeln sehe.
Die Musik, das Tanzen, das schreiben und das malen mit Farben hat mir Kraft gegeben, mich Stück für Stück zurück ins Leben zu kämpfen, nicht aufzugeben auch wenn es ein langer Kampf ist auf Heilung glaube ich das uns geholfen wird gesund zu werden und auch glücklich mit einem Partner zu werden, der dich unterstützt und akzeptiert wie du bist und teilt alle Sorgen, denn wir brauchen einander denn liebe, Freundschaft, Familie kann uns dabei helfen zu heilen.
Ich werde weiter kämpfen und auf die Ärzte vertrauen das es ein Heilung gibt auch wenn es 20 Jahre oder 25 Jahre dauern wird, stehe ich aufrecht und werde mich wieder operieren wenn es Wirklichkeit wird.
Denn wir selbst sind auch wichtig nicht nur unsre Partner, entscheide für dich aber sehe nicht weg wenn es ihm schlecht dabei geht, denn die Liebe übersteht alles wenn man die Hand niemals los lässt.
Gemeinsam den Weg gehen und nicht allein dafür Kämpfe ich.
Ich habe lange überlegt ob ich darüber spreche oder nicht, Angst auf Ablehnung zu stoßen weil man sich als Last sieht, weil man sich selbst die Schuld gibt, Angst hat alleine zu sein, doch so ist es nicht, darüber zu sprechen hat mir die Kraft gegeben, es als Chance zu sehen mein Leben wieder zu sortieren und es nur noch so zu leben das ich glücklich bin ganz gleich ob ich alleine im Leben stehe oder mit dem Menschen den ich lieben werde wenn es die Zeit erlaubt.
Habe keine Angst , Angst zu haben ist auch Stärke zu zeigen das du weißt dir wird zugehört, ganz gleich was dich erwartet, denke nicht daran sondern stehe auf und laufe in dein Glück hinein, du wirst sehen am anderen Ende wird es immer eine Person geben die deine Hand nimmt und dich zu sich zieht .
Egal wie oft ich mich noch verändern tue, wie oft ich noch schmerzen haben werde, ich gehe alles ein damit meine Tochter eine Zukunft hat, ich sie aufwachsen sehen kann und sie stärken kann in allen Lebenslagen auf sich acht zu geben und hören wenn der Körper sprechen tut ..höre auf und werde glücklich…
Immer allein kämpfen zu müssen macht dich  gleichzeitig unverwundbar, denn du weißt das dass was du entschieden hast richtig wahr es alleine gegangen zu sein, und dir stolz sagen kannst,,
Ich wahr hier und ich bin es immer noch,,ohne eine Hand gehabt zu haben die dich auffängt.
Ich habe Seelentänzer wieder zum Zentrum meines Herzen gemacht, was mich mit Licht wärmt und mich atmen lässt wenn das Wasser wortlos ist….


*The endless path of my endometriosis*

When I found out on May 30th, 2018 that I had fibroids in my abdomen, but they were benign and had not spread, I felt an emptiness inside me because I suspected something was wrong.

Hair loss, nausea, always tired, not being able to walk up the stairs, it was torture, I couldn’t go for a walk anymore, eyesight, dizziness, forgetting everything for a few seconds, seeing everything black before my eyes, trembling in my arms and legs, bleeding, the can’t be distinguished from a normal one, doesn’t show anything, that’s really hard, you just wish it would stop and you could fall asleep.

My body reacts to heat, I get dizzy, my heart is racing and I get hot flashes, my body can’t do warm places, I have to cool my body down immediately, just like when it gets cold I have to make sure that my pelvis is always covered, and I can only sleep with the window open all year round.

Sometimes I have to go into the freezer to let the heat go away and my temperature get back to normal.

It sounds funny to some people but it isn’t, when the body is out of balance the only thing left is to control the body which doesn’t always work.

To be afraid to go to the doctor again bleeding in the abdomen, bladder, intestines, pelvis who wants to hear that, always having to be afraid of falling over and dying no matter what you do, that’s not the life we ​​want.

Always having to be careful, I don’t injure myself, I don’t carry too much weight, I move properly is physically and mentally horrifying.

When the doctor told me I had to have an operation immediately because it was already acute, and it is life-threatening not to have the operation because cysts and other tissue are also affected, and I could hardly walk, speak, eat and live my everyday life I want surgery but with the message I need to stop everything I love.

When I asked if I could have children, all I was told was live or die.

When I finally had the surgery on August 24th, 2018 and everything that was dangerously true was removed, I was relieved and yet internally exhausted because the pain was unbearable and one wonders why I.

When the senior doctor came and explained to me everything that had been done, I didn’t really want to open my ears, because getting the diagnosis of endometriosis was really painful.

Learning to walk again, to be dependent on help, but didn’t get it, showed me that people have to learn to stand on their own two feet and only then can you see who’s there when you’re down.

Half a year went by with physiotherapy, learning to walk, finding the joy of eating again, going for walks, pursuing hobbies with breaks and I noticed I felt better and I can work again, it was difficult at first, my legs felt like they would tip away, my voice was always shattered, and eating wasn’t right either because I couldn’t do anything for a long time except rest and try to get back to everyday life.

Not being able to lift heavy to this day is not easy to have a way to sit and stand to keep your body balanced is not easy to plan for when you are a mom.

I was able to live almost two years without pain,through the painkillers, sports and other diets I had to change everything.

But when I realized I’m feeling unwell and it’s the same signs as two years ago I went back for a check up and it was confirmed I’ve had a setback I need surgery again as I was stressed and like three are working had to, I couldn’t move again.

Hair loss, nausea, trembling in arms and legs, not being able to go to the toilet because it hurts, constantly getting cold, heat wave, cold, the body is not mine and I had to admit to giving up everything again.

On September 3rd, 2020, the next surgery and doing everything from the beginning again showed me that we are not immortal and also have limits as to how far the body can go before it collapses from exhaustion.

When the senior doctor came and said that the desire for a child is possible if I don’t have stress, go to another city, country and set my body to zero, I could get pregnant, but it’s small because it’s also dangerous and a tubal pregnancy can be where it is called the baby or I.

Getting into a relationship without feeling pain is almost impossible because the whole body is contracting and without medication it is not possible to put my life back together or be touched normally.

Despite the diagnosis, I go for a walk every day, even if it means pain, but I want to let nature heal me and not the drugs that make me more tired.

The music helped me a lot, even if singing hurts, just like dancing, I can bear it more and more and I don’t always control the pain, but I don’t give up and keep smiling for the happiness of healing.

All you need is a beautiful thought, a person who gives us the strength to keep fighting and to trust in ourselves that love can heal everything.

To be able to eat again without pain and nausea I fight for it, to be able to run again, to be able to play catch with my daughter, to be able to work without falling over, headaches for this I aspire to have a relationship, to strengthen my partner in everything and not be a burden for it i want to live.

That’s why I’m giving up my job, even if criticism came, I would use the state.

I never demanded anything, always gave, but now I demand that we be helped and that the illness is classified as an occupational illness and that people don’t look away, it’s just period pain, because that’s not true.

For us it’s a struggle with time before the body can’t do anything anymore due to exhaustion and only pills are the way out and that’s wrong.

Always getting these fits, not being able to sleep because the body is in pain is not the point of happiness, the body gets tired when you ignore yourself and only work for others.

The disease endometriosis is not curable, it can only be treated with physiotherapy, painkillers, people try to relieve stress as much as possible.

Relaxation, rest and rest so that it becomes easier to live with and not see it as an obstacle.

A disease doesn’t come without a reason, if we don’t stop ourselves when the body sends signals, we get stopped, and I was.

I’ve only ever worked because I love being around people and seeing people smile.

Music, dancing, writing and painting with colors gave me the strength to fight my way back to life bit by bit, not to give up even if it is a long fight for healing, I believe that we will be helped to get well and also to be happy with a partner who supports and accepts you as you are and shares all your concerns because we need each other because love, friendship, family can help us to heal.

I will continue to fight and trust in the doctors that there will be a cure even if it will take 20 years or 25 years, I will stand tall and will operate again if it becomes a reality, because we ourselves are also important, not just our partners, decide but for you don’t look away when he’s feeling bad, because love survives everything if you never let go of your hand.

Walking the path together and not fighting for it alone. For a long time I thought about whether to talk about it or not, afraid of being rejected because you see yourself as a burden, because you blame yourself, afraid of being alone, but it’s not like that, talking about it gives me the strength given to see it as a chance to sort my life again and to live it only in such a way that I am happy, no matter whether I am alone in life or with the person I will love if time allows.

Don’t be afraid, being afraid is also showing strength that you know you will be listened to no matter what awaits you, don’t think about it but get up and walk into your happiness, you will see there will always be someone on the other end who takes your hand and pulls you towards her.

No matter how often I change myself, how often I still have pain, I will do everything so that my daughter has a future, I can see her grow up and can strengthen her to take care of herself in all situations and to listen when the body speak does stop and become happy…

Always having to fight alone makes you invulnerable at the same time, because you know that what you have decided was right, it was true that you went it alone, and you can proudly say, I’m real here and I still am, without having a hand to catch you.

I have made soul dancers the center of my heart again, warming me with light and letting me breathe when the water is wordless….

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