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10. Februar 2024 um 15:43 Uhr #3445Nadine Davidsen SeelentänzerAdministrator
Jeder Mensch erlebt Phasen im Leben, in denen es nichts gibt, worauf man sich freuen kann, alles erscheint nur Schwarz in seinem Leben, wenn man mal wieder niedergeschlagen ist.
Es können viele Gründe sein warum man sich anders fühlt, es aber nicht wahr nehmen kann aus Angst anders zu sein, als andere, die jeden Tag in den Tag lächeln können.
Der Regen der so aussieht als würde er jeden seine Sorgen abnehmen wollen um ein Schutzschild zu bilden was sie weinen lässt, zwingt anderen ihre Ängste zum Vorschein zu bringen obwohl sie es nicht wollen, und sie kämpfen müssen das die Gedanken uns nicht aus dem Leben reißen und uns um fallen lassen wieder versagt zu haben.
Jede Art von unwohl fühlen sollte man ernst nehmen, und nicht wegsehen wenn es anderen mal nicht gut geht, denn hinter jedem Lächeln steckt eine Geschichte die Narben mit sich bringt ganz gleich wie die Situationen aussehen in der sie sich gerade befinden.
Man sollte nicht auf sie herab sehen sondern stolz auf sie sein, noch stehen zu können ohne den Versuch von Depressionen verfallen zu sein und sich das Leben nehmen, ohne je angehört zu werden wie sie wirklich scheinen.
Viele nennen Depressionen auch Schwankungen des Lebens, die uns sowohl bei den Gefühlen beeinflussen können, im Alltag so auch im Berufsleben um uns anders da zu stellen als wir sind.
Uns manchmal nicht die Chance geben können das Depressionen auch Phasen des Stimmungswechseln dar stellen wie der Tag gerade für diejenigen gelaufen ist oder nicht.
Das fühlen ist nicht gleichgesetzt bei Menschen die unter Depressionen leiden, manchmal ist das Handeln von diejenigen tiefgründiger als man es sich vorstellen kann, wenn man unter Angststörungen,Traumas aus der Kindheit, Missbrauch, Gewalt, oder der Suizid der Eltern oder Freunden der Auslöser zu sein ist, wenn die Stimmen in seinen Kopf zur Realität werden.
Ganz abgesehen von den Schwankungen des Lebens was jedem einmal aus der Bahn werfen kann, die Körperliche Verfassung spielt noch eine ganz andere Rolle und manchmal ist das Leiden dessen unerträglich und die Gedanken versuchen sich von den negativen zu befreien und man sieht nur den Tod als Erlösung.
Die Depressionen der Menschen unterscheiden sich wie die Stimmen zum Herzen immer leiser werden, die Antriebslosigkeit so wie die negativen Stimmen die einem immer sagen wollen das du Schuld an allem bist und nur Therapeutische Hilfe für ein neu Anfang ist.
Viele denken das wenn man sich Hilfe holt, ist man gleich schwach, doch so ist es nicht.
Sich einzugestehen das man anders ist aber nicht schwach bedeutet in dir, deine Stärke wieder zu finden und das was du liebst zum Zentrum deines Lebens wieder machen musst, um anderen die deines gleichen sind eine Hand zu geben um wieder Freude und Glück lieben zu lernen.
Es kann die Musik sein die uns Menschen das Gefühl gibt gehört zu werden, es kann die Kunst zu Farben sein die uns wieder spiegeln lassen, das die Welt bunter ist als man es sich vorstellen kann, und nur die Gedanken in uns die Welt schwarz aussehen lassen aus Angst für verrückt gehalten zu werden, wenn man anfängt mit sich selbst zu sprechen.
Ich habe viele Menschen gesehen die alles verloren haben, sich versucht haben das Leben zu nehmen, die vor Verzweiflung waren nicht gehört zu werden, nur weil man anders ist.
Niemand fragte nach dem ,,Warum,, die Menschen zu dieser Entscheidung kommen nicht mehr leben zu wollen.
Jeder kann einmal in Not geraten und seinen Stimmen zum Opfer fallen wenn man nicht lernt die Stimmen in seinem Kopf als Warnung zu nehmen und sein Leben nicht nur für die Arbeit auf zu geben, um Familie, Haus und das Leben selbst, glücklich dar zu stellen.
Wer fragt dich dann nach dem,,Warum,, wenn die Stimmen zu deinem Herzen immer leiser werden.
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